Chronik
- 2012 Partner der Kulturloge Gießen
- 2009 Träger der Unterstützten Beschäftigung (UB). Ziel ist es, Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine angemessene, geeignete sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu ermöglichen und zu erhalten.
- 2005 Einrichtung der Hilfeplankonferenz für psychisch kranke Menschen in Gießen.
- 2004 Kooperationsvereinbarung zwischen GPV, Landkreis Gießen und dem LWV Hessen.
- 2002 Erweiterung des IFD Angebots um den Bereich berufsbegleitende Beratung für Menschen mit Hörbehinderung und deren Arbeitgeber (IFD-HB).
- 2001 Überführung des Schwerbehindertengesetztes in das Sozialgesetzbuch IX und damit verbunden Umbenennung des BBD in Integrationsfachdienst (IFD ) für schwerbehinderte Menschen (Vermittlung in Ausbildung und Arbeit sowie Begleitung im Arbeitsleben).
- 2001 Eröffnung des Café Kunterbunt, ein Café, von und für psychisch kranke Menschen. Seit 2008 wird das Begegnungscafé von der Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle des Caritasverbandes Gießen in eigener Regie geführt.
- 1998 Erweiterung des BBD-Angebots für arbeitslose schwerbehinderte Menschen (Vermittlung in Ausbildung und Arbeit).
- 1997 Gründung des Gemeindepsychiatrischen Verbundes Gießen.
- 1996 Start des freizeitpädagogischen Programms für die Klienten des Betreuten Wohnens in Kooperation mit dem Caritasverband Gießen e.V.
- 1996 Erweiterung des BBD-Angebots für Abgänger von Förderschulen (Vermittlung in Ausbildung und Arbeit).
- 1993 Umzug der Geschäftsstelle nach Gießen, Ludwigstraße 14, 2.Etage.
- 1993 Gründung der dritten Wohngemeinschaft in Gießen mit vier Plätzen.
- 1992 Umbenennung des PSD in Berufsbegleitender Dienst (BBD) und Öffnung für ratsuchende ArbeitnehmerInnen mit verschiedenen Formen von Behinderung.
- 1990 Einrichtung des Psychosozialen Dienstes (PSD) als Beratungsstelle zur berufsbegleitenden Beratung für psychisch kranke ArbeitnehmerInnen und deren Arbeitgeber.
- 1989 Umbenennung des Vereins in Förderverein für seelische Gesundheit e.V.
- 1988 Das Betreute Wohnen, Betreute Wohngemeinschaften (BWG) und das Betreute Einzelwohnen (BEW) wird vom Kreissozialamt Gießen und dem Landeswohlfahrtsverband Hessen finanziert.
- 1987 Verbesserung der Situation der Menschen in der Klinik durch Schaffung von Angeboten wie Cafeteria, Trimm-Dich-Pfad, Sportplatz, Flohmarkt, Projekt "Kunst im PKH", etc.
- 1987 Gründung der zweiten Wohngemeinschaft in Lich mit vier Plätzen. Beide Wohngemeinschaften wurden ehrenamtlich von Mitarbeitern aus dem PKH betreut.
- 1982 Gründung der ersten Wohngemeinschaft in Lich mit vier Plätzen.
- 1974 Eintragung des Vereins in das Vereinsregister.
- 1973 gründeten Mitarbeiter des psychiatrischen Landeskrankenhauses Gießen (PKH) sowie interessierte Bürger und Laienhelfer den Verein der Freunde und Förderer des PKH Gießen e.V. mit Sitz in Wettenberg.